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Kampf gegen Schnecken: Was hilft wirklich? Eine Expertenmeinung.

29/06/2015/5 Kommentare/in Bio-Garteln, Garten-Experten, Sommer /von Ulli Cecerle

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Kein anderer Schädling zerrüttet unsere Gartlerseele so sehr wie die berüchtigte Spanische Wegschnecke. In regelrechter Verzweiflung werden vielfältige Mittel ausprobiert, um der Schnecke Nimmersatt den Kampf anzusagen. Aber nicht nur unsere Moral als leidenschaftliche Blumen- und Gemüsezüchter untergräbt sie mit ihren unaufhörlichen Fressattacken auf zartes frisches Grün. Sie ist vor allem der Anlass dafür, dass in so manchen Gärten das Gleichgewicht gestört wird durch chemisch-synthetisches Gift, das in der Not um die Schneckenplage oft eingesetzt wird.

Doch was hilft tatsächlich gegen Schnecken – ohne der Natur zu schaden? Mit Doris Kampas, Bio-Gartenexpertin, habe ich mich über nachhaltige Mittel gegen den Plagegeist unterhalten: Was hat es auf sich mit Laufenten, Bierfallen und Schneckenkorn? Und gibt es überhaupt eine Chance, den Kampf gegen die schleimigen Eindringlinge zu gewinnen?

  • Warum kann die Spanische Wegschnecke in unseren heimischen Gärten so dauerhaft ihr Unwesen treiben?
    Doris Kampas: Die Spanische Wegschnecke kommt aus dem Süden. Sie wurde in den 1960er Jahren mit Gemüse- oder Obsttransporten nach Mitteleuropa eingeschleppt und verbreitet sich seitdem unaufhörlich. Entgegen anderen Schneckenarten ist sie relativ robust gegen Trockenheit. Heiße Sommern sind also kein Problem. Heimische Schneckenarten werden von ihr verdrängt – sie vermehrt sich rascher und ist sehr dominant.

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  • Hat die Schnecke überhaupt natürliche Feinde?
    Doris Kampas: Schnecken allgemein haben viele natürliche Fraßfeinde – die Spanische Wegschnecke weniger. Ihr zäher Schleim hat vermutlich einen bitteren Geschmack. Die gute Nachricht: Es gibt viele Tiere, die die Eigelege der Schnecken fressen. Ausschlaggebend ist aber, dass der Garten giftfrei und artenvielfältig gehalten ist – dann können sich diese natürlichen Feinde vermehren.
    Zu den Liebhabern von Schneckeneiern zählen: Insekten, z.B. Glühwürmchen, Laufkäfer oder Aaskäfer, Eidechsen, Weberknechte und Raubspinnen, Vögel z.B. Amseln oder Drosseln. Und nicht zu vergessen: Gehäuseschnecken – wie die Weinbergschnecken – vertilgen ebenso die Eigelege von Nacktschnecken!
  • Eine verbreitete Taktik ist das Zerschneiden von Schnecken oder das Einsammeln. Hilft das?
    Doris Kampas: Nacktschnecken sind Aasfresser und werden durch den Geruch toter Schnecken angelockt. Wer also Schnecken im Akutfall zerschneidet, vermehrt die Schneckenplage nur noch weiter. Und die Schnecken in Salzwasser zu legen, ist eine besonders grausame Art, die Schnecken zu töten. Ich persönlich sammle die Schnecken ab und bringe sie in einem Kübel in den ein paar hundert Meter entfernten Wald. Manchmal werfe ich sie auch in die Mülltonne – allerdings mit dem Risiko, dass sie wieder rausklettern…

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  • Funktionieren Bierfallen?
    Doris Kampas: Wenn man noch mehr Schnecken in seinem Garten haben möchte – dann ja. Schnecken haben ein sehr empfindliches Geruchsorgan, das für sie interessante Gerüche über weite Strecken wahrnehmen kann. Und zu den besonders intensiven Gerüchen zählt Bier. Manche Schnecken verenden in den Bierfallen – die meisten stürzen sich hingegen auf die zarten Blätter im Gemüsebeet. Bierfallen sind also eine sinnlose Gegenmaßnahme.
  • Der legendäre Tipp: Laufenten. Ein frommer Wunsch für nachhaltige Abhilfe gegen Schnecken?
    Doris Kampas: Wer nicht gerade ein Grundstück von zumindest 1000 m² sein Eigen nennt, sollte von der Anschaffung von Laufenten Abstand nehmen. Sie benötigen viel Auslauf, um sich wohl zu fühlen, außerdem eine Wasserstelle zum Baden. Neben dem Fressen von Schnecken haben Laufenten übrigens eine weitere Vorliebe: das Umwühlen von Beeten. Gemüsebeete mit jungen Pflanzen müssen also mit einem Zaun geschützt werden. Und dann fragt sich wiederum, wie sie die Schnecken ergattern sollen…
  • Die durchaus wirksame Keule ist das chemisch-synthetische Schneckenkorn. Warum ist das aber als probates Mittel abzulehnen?
    Doris Kampas: Chemische Mittel verbreiten sich immer über die Nahrungskette auch zu anderen Tieren. Mit Schneckenkorn getötete Schnecken werden z.B. von Igeln oder Vögeln gefressen. Diese nehmen dann ebenso das Gift in sich auf, und auch auf sie kann es tödlich wirken. Außerdem bleiben von den Mitteln oft Restbestände im Boden oder auf den Pflanzen haften. Gerade im Gemüsegarten kann es also sein, dass wir neben dem „gesunden“ Gemüse gleich das selbst ausgebrachte Gift mit auf den Teller bekommen.

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  • Hilft es, wenn im Garten ein Kompost angelegt ist, der die Schnecken „sammelt“ und vom Gemüse abhält?
    Doris Kampas: Nach meiner persönlichen Erfahrung nicht. Die Schnecken fühlen sich zwar im feuchten Kompost pudelwohl – vermehren sich dann aber auch entsprechend. Bringt man dann den Kompost aufs Gemüsebeet auf, verteilt man damit auch die Schneckeneier.
  • „Wachsen darf, was wachsen kann – ohne, dass es die Schnecken fressen.“ – Ein Zugang?
    Doris Kampas: In meinen Augen nicht. Es gibt wohl viele Pflanzen, die von Schnecken verschmäht werden. Allerdings müsste man dann gerade im Gemüsegarten auf fast alle beliebten Gemüsearten verzichten. Den Schnecken den Kampf anzusagen, ist also durchaus berechtigt.
  • Bleibt die Frage: Gibt es für Gärtnerinnen und Gärtner mit biologisch nachhaltigem Gewissen dann überhaupt ein wirksames Mittel gegen Schnecken?
    Doris Kampas: Immer in der Früh gießen statt abends! Sonst schafft man den Schnecken ein wahres Eldorado im feuchten Dunkel. Im Grunde gibt es meiner Erfahrung nach aber nur ein einziges Mittel, das wirksam hilft – und das heißt „konsequent aussperren“. Es gibt mittlerweile verschiedene Varianten von Schneckenzäunen und auch Hochbeete mit Schneckenschutz. Besonders schützenswerte Beete mit Blumen oder Gemüse sollte man rundum mit einem Schneckenzaun versehen. Es gibt Modelle aus Kunststoff, Blech oder sogar mit einer leichten Stromspannung. Die Schnecken erhalten dabei einen Elektroschock und drehen wieder um.

GARTEL-TIPP

Als neuer Wunderheiler, der die Schneckenplage dezimiert, gilt der Schnegel. Ursprünglich als Egelschnecken bekannt, sollen sie die Eier der Spanischen Wegschnecke fressen und sich vorwiegend am Komposthaufen gütlich tun. So weit so gut. Das Problem ist nur, dass sie sich ebenso die zarten Pflänzchen schmecken lassen. Deshalb: Wieder nix mit dem natürlichen Feind… Mittlerweile gibt es zwei Lager – die Schnegelschützer und die Schnegelgegner. Wo immer Ihr Euch einreiht – gebt der Natur eine Chance!


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Schlagworte: Bio, Blumen, Gartel-Tipp, Gartenequipment, Gemüse, Interview, Jungpflanzen, Kompost, Schädlinge, Schnecken
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5 Antworten
  1. Markus Pirchner
    Markus Pirchner says:
    29/06/2015 um 16:17

    Was nach meiner – nicht unbedingt umfassenden – Erfahrung ein wenig hilft, ist Kaffeesatz (am besten natürlich von biologischem Fairtrade-Kaffee ;-)), allerdings ist auch das eine never-ending story, da Gießen und Regen die feinen Kaffeereste rasch beseitigen. Aber wer nicht unter 5 Espressi am Tag auskommt, hat immer Nachschub.
    Schneckenzäune helfen, nicht 100%ig, aber ziemlich gut.
    Ein natürlicher Feind von Spanischer Wegschnecke und dem nicht minder lästigen Schwarzen Schnegel ist die carnivore Tigerschnecke, die nicht nur die Gelege, sondern auch die ausgewachsenen Tiere attackiert. Leider ist sie meist viel zu selten, und fällt auch oft dem bedenkenlos gestreuten Schneckenkorn zum Opfer.
    Ansonsten hilft: oft und gründlich kontrollieren und die ertappten Bösewichte töten UND VERGRABEN (entsprechend tief und weit genug von den Beeten entfernt).

    LG und gute Ernte.

    M.

    Antworten
  2. Ulli Cecerle-Uitz
    Ulli Cecerle-Uitz says:
    30/06/2015 um 15:15

    Lieber Markus. Danke für deine Ergänzungen. Wahrscheinlich hat sich mittlerweile jeder so seine eigene Taktik zugelegt, gegen die Schleimer vorzugehen. Wichtig für alle nützlichen Gegner der Schnecke: Kein Gift!

    Antworten
  3. heide uitz
    heide uitz says:
    04/07/2015 um 13:30

    ich wundere mich eigentlich, dass es noch immer solche optimisten gibt, die glauben, auch nur mit irgendeiner methode duese schneckenbiester ausrotten zu können,
    . dezimieren vielleicht, aber wenn man an eine wilde wiese angrenzt, ist immer für nachschub gesorgt.
    was ich nimmer machen werde, ist, die schnecken zerschneiden und liegen lassen ! einsammeln und ins klo spülen !
    bis vor ca. 2 jahren hat es angeblich im waldviertel (wo ich ein paar tage radelnder weise auf urlaub war) noch keine schneckeninvasion gegeben. aber jetzt sind sie auch dort angeskommen !
    also was tun ? nicht aufgeben und den kampf gegen windmühlen weiter fortsetzen !

    Antworten
  4. Hermann Huber
    Hermann Huber says:
    10/12/2015 um 4:58

    Also ich habe mit den Laufenten die besten Erfahrungen gemacht! Wo die sind gibt’s keine Schnecken, auch keine „nützlichen“, was sich besonders daran zeigt, daß es im Glashaus, wo die Enten nicht hinkommen, immer etwas „schnecklt“ was nur mit konsequentem Abklauben respektive „Ferromol“ zu handlen ist. Vor allem wenn die Küken schon etwas größer sind geben die Nachbarn ihre Schnecken kübelweise rüber. Die Beobachtung, daß diese Laufenten das Aufkommen und Gedeihen des Gemüses in irgendeiner Weise beeinträchtigen konnte ich noch nicht machen!

    Antworten
  5. Christine Wanitschek
    Christine Wanitschek says:
    20/12/2015 um 10:28

    Wir haben bei uns die Schnecken mit Kaffeesud und zerkleinerten Eierschalen in den Griff bekommen. Die scharfen Kanten der Eierschalen bekommen den Schnecken nicht gut. Der positive Effekt ist, man düngt auch gleich nebenbei das Gemüsebeet!

    Antworten

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