garteling.at
  • Home
  • About
  • Gallery
  • Blog
  • Kontakt
  • Suche
  • Twitter
  • Facebook
  • Gplus
  • Instagram
  • Youtube
  • Rss

Beiträge

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

Sie nennen es Glück: Das Wiesergut in Saalbach-Hinterglemm

02/07/2017/3 Kommentare/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

Jetzt hab‘ ich schon wieder eines entdeckt. Naturgemäß gibt es Hideaways nicht flächendeckend, sie verstecken sich ihrer Bezeichnung zufolge auch gerne in Regionen, wo wir sie auf den ersten Verdacht keineswegs vermuten. Saalbach-Hinterglemm ist so ein Refugium, in das ich heuer meine alljährliche Radlwoche einplane, obwohl mich weder die halsbrecherischen Downhills locken, noch der Ort im Salzburger Pinzgau selbst – „Home of lässig“ ist ein origineller touristischer Claim, der mich persönlich aber nicht unbedingt mitten ins Herz trifft (meine ungestümen Skizirkus-Saisonen in dem berühmten Wintersportort habe ich längst hinter mir).

Hideaway zwischen Kitzbüheler Alpen und Hohen Tauern

Auf meiner Google-Suche nach heimischen Hideaways stoße ich auf das Wiesergut – partout mit Standort in Saalbach-Hinterglemm. Also gut, denke ich, dieses Wiesergut verspricht süßes Loslassen und die neuerdings viel zitierten Glücksmomente. Es zeigt sich in Text, Bild und Video auf seiner Website von einer für meine Sehnsüchte verlockenden Seite. Passende Radlwege, steigungstechnisch auf meine Mutter und mich abgestimmt, würden sich sicher ergeben. – Und so haben wir uns gefunden, das Wiesergut und ich.

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

Der siebte Sinn für Design und Materialien

Dass wir uns verstehen würden, war auf den ersten Blick klar. Kein älplerischer Glockenzug am Dach, keine Hüttengaudi-Architektur, kein Wurzelseppkitsch in Brunnentarnung im Vorgarten, kein Rotweißkariert um jeden Preis. Die Wirtsleute Martina und Sepp Kröll widerstanden der Versuchung nach ländlicher Anpassung. Und bauten vor 5 Jahren neben dem traditionellen landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern ein Wiesergut der neuen Art. Schlichte vierstöckige Architektur in Weiß, durchbrochen von schmalen hohen Fenstern und Glastüren im abwechselnden Rhythmus mit unbehandelten dunklen Holzläden, Balkonen und Loggien. Haupthaus, Gartensuiten, Schwimmbad und Spa fügen sich harmonisch um den Garten – die angrenzte, steil bergauf führende Kuhweide ist sozusagen die vervollständigende Seite eines Vierkanthofes.

Interieur aus Holz, Leinen und Filz

Ein Textilkünstler war es, der Materialien, Farben und Texturen des Interieurs aufeinander abgestimmt hat. Für mich als angewandte Haptikerin eine besondere Freude, wenn in Textilien so viel Gespür und Aufmerksamkeit gelegt wird. Kühles Leinen für Vorhänge, Tisch- und Bettwäsche in blütenreinem Weiß, Erd- und Cremetönen, gewebte Wollteppiche, Pölster in groben Strukturen, textile Sitzwürfel, Fauteuilles aus grauem Filz und Holz. Schlichtheit in Formen und Farben, lichtdurchflutete Räume tagsüber und warme, sanfte Beleuchtung am Abend – kein überdekoriertes „Gigi“, kein eitler Firlefanz – wie es die Bezeichnung „Design Hotel“ befürchten lassen könnte.

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

Glücksmomente im Wiesergut

Im Wiesergut trifft Pinzgauer Bodenständigkeit auf modernes Verständnis von Wohn-, Genuss- und Hotelkultur. Auf diesen Mix stoße ich immer wieder in diesem Haus:

Das selbst gebackene Sauerteigbrot mit Topfen und Kräutersalz als erster Willkommensgruß zum Ankommen. Der Feuerring aus Stahl – geschaffen von Bildhauer Andreas Reichlin und flammendes, archaisches Herzstück im Garten –, der jeden Abend befeuert wird. Die liebevollen Blumenarrangements, angerichtet in glasierten Schalen, hergestellt von einer Waldviertler Keramikkünstlerin (auch das Essgeschirr stammt aus derselben Werkstatt). Der Kräuter- und Gemüsegarten, aus dem Küchenchef Patrick Sagmeister täglich frisches Grün erntet. Und erst die Küche, die ebendieser blutjunge, passionierte Koch führt! Eine Freude jeden Tag, sich zu Tisch zu setzen – meistens auf der Terrasse, unser Lieblingsplatz war gleich neben den Hochbeeten. Herr Sagmeister komponiert leichte Gänge aus fruchtigen, hinreißenden Suppen, heimischem Fisch und Fleisch und beeindruckenden Desserts. Sauerteigbrot und Butter macht Großmutter Kröll selbst, frische Kräuter begleiten das Essensfest von Anfang bis Ende.

In der Hängematte zwischen den Apfelbäumen, am Frühstückstisch in der Morgensonne, bei Regen am Balkon, vor dem offenem Feuer: Es gibt sie also wirklich hier, die versprochenen Glücksmomente. Wiesergut tut gut.

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergutgarteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-ulli-cecerle-uitz-gardening-wiesergut

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

Skandal am Wörthersee!

09/06/2017/0 Kommentare/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

Skandal. Skandal am Wörthersee! Skandal ums Parkhotel – Anfang der Roarin‘ Sixties: Ein Aufschrei ging durch das beschaulich aufstrebende Pörtschach. Schließlich war Österreich schon seit jeher gut für ausufernde Empörung, wenn es um die Ablöse von lieb gewordenen Traditionen ging, die Innovationen in Kunst, Kultur oder Literatur Platz machen sollten. Damals, Anfang der 60er-Jahre also, stand die Architektur im Kreuzfeuer der Promenadenkritik. Die Chronique Scandaleuse ist womöglich vergleichbar mit Adolf Loos‘ „augenbrauenlosem“ Haus am Michaeler Platz in Wien, einige Jahrzehnte davor: Ein Haus ohne Schnörkel und Fensterrahmungen, ohne festlichen Stuck und monarchistischen Pomp – die Fassadendekorations-Freaks schüttelten schockiert die Köpfe, sogar der Kaiser schloss angeblich seine Fensterläden in der Wiener Hofburg, um der vermeintlichen Schande nicht ansichtig zu werden. Aber zurück ins Kärnten der 60er-Jahre:

Sichtbeton, Glas und Stahl

In Pörtschach 1953 war das nämlich so: Fischerei und Landwirtschaft waren in den aufstrebenden 60ern schon lange nicht mehr der einzig lukrative Lebenserhalt. Der Tourismus florierte bereits einige Jahrzehnte, seit die Sehnsucht der Erholung von betuchten Gästen aus der Stadt ab Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckt war und sie in der neuen Bahnstation Pörtschach aus der k&k-Südbahn aussteigen konnten. Das schillernd übermütige Türkis des Wörthersees, das seidenweiche Klima und die prachtvoll jugendstilisierten Romantik-Villen, in denen residiert wurde, erfanden also die Sommerfrische nach der Jahrhundertwende. Bis zum Filmdreh vom „Süßen Leben des Grafen Bobby“ und dem Bau des heutigen Parkhotels verging freilich noch viel Zeit (und wurden noch viele weitere prachtvolle Wörthersee-Residenzen gebaut).

Und 1953 war es dann soweit: Keine Türmchen, keine Zinnen, kein verzierender Stuck, keine schwungvollen Holzverkleidungen – stattdessen gerade Linien in der Horizontalen und Vertikalen, Balkonnischen im strengen Fassadenrhythmus, Sichtbeton, Glas und Stahl: Eine schallende Ohrfeige für die traditionelle, verspielte Wörthersee-Architektur, ein in Beton gegossener Affront gegen die architektonisch ortsüblichen Sommerfrische-Usancen. Ein schlichter heller Quader, nüchtern und schnörkellos in der Optik und innen konsequent im 60er-Stil durchgestylt auf Herz und Nierentisch.

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

Retro im Original

Einige finanzielle Verwirrungen, Umbauten und dem Besitzerwechsel später, haben die Pörtschacher mit dem strengen Quader an der Hauptpromenade längst Frieden und das Parkhotel in ihr Herz geschlossen. Als komfortables Viersternehaus, als Seminarhotel mit Traumlage, als Cafè oder Restaurant – das Hotel mit dem hinreißenden Park ist Allrounder und original Oldtimer. Es sind die Details, die mich schmunzeln lassen: Die goldenen (!) Aufzugstüren, die sich mittig schließen und dahinter James Bond persönlich vermuten lassen. Oder die artgemäßen Türknöpfe, das Stiegenhaus, die Rezeption…

Sogar die ursprünglich in den 60ern bestimmt verlockende Idee, karibisches Flair in der Palmenbar zu versprechen, wird nach wie vor hochgehalten. Wenn Ihr mich fragt, die einzige entbehrliche Sentimentalität – denn wie heißt es im beliebten Facebook-Kalauer: Wenn ich den See seh‘, brauch ich kein Meer mehr. Also vielleicht stirbt der Palmen-Schnickschnack demnächst an Altersschwäche.

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

garteling-gartenblog-cecerle-uitz-parkhotel-woerthersee-01

Das Plastiktischtuch und andere Erinnerungen der Sommerfrische

28/07/2016/3 Kommentare/in Gartengeschichten, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling-gartenblog-gemüsegarten-cecerle-

In meiner Kindheit gab es Plastiktischtücher. Nicht in meinem Elternhaus, was ich ihm heute noch hoch anrechne. Meine Großeltern aber waren eiserne Vertreter der Tischschonung. Die für die Belastungen von Jahrhunderten ausgelegte Holztischplatte (Wickinger hätten darauf ihre Gelage feiern können!) wurde zunächst von einem weichen Vlies geschützt, das dauerhaft mit Gummizug aufgespannt war. Und darübergelegt, quasi zur Schonung des Schoners – le Plastiktischtuch! Die Musterung war irgendwas mit Grüntönen, damit sie sich zeitlos jeglichem Interieur anpassen konnte. Ein Chamäleon der hygienischen Esskultur. Weiterlesen →

garteling-gartenblog-cecerle-marillenknoedel-marillen-01

Marillenknödel sind die neue Geburtstagstorte

19/07/2016/3 Kommentare/in Kulinarik, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling-gartenblog-cecerle-marillenknoedel-marillen-01

Mein Freund, der Marillenbaum: Er begleitet mich nun schon beinah 20 Jahre, sogar übersiedeln musste er mit mir, ja, er hat es überlebt. Seither wurde er in seinen Jugendjahren regelmäßig von meinem Mann geschnitten – und danach in Ruhe gelassen. So mag es der Marillenbaum am liebsten – strenge Kammer am Anfang und danach Laissez-faire, so gedeiht er am besten. Weiterlesen →

garteling-gartenblog-gemüsegarten-cecerle-

Gemüseernte am Seehof: Vor dem Kochen ist nach dem Garteln

09/07/2016/1 Kommentar/in Bio im Garten, Gärten, Locations, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling-gartenblog-gemüsegarten-cecerle-

Montag ist Gartentag. So hat er es mit seinem Chef ausgemacht. Denn seit 2 Jahren gibt es für Rudi Pichler im Hotel Seehof in Goldegg nicht nur die Küche, sondern auch einen stattlichen Gemüsegarten zu betreuen. Nicht selbstverständlich, dass der Küchenchef extra für einen ganzen Tag in der Woche Kochlöffel gegen Spaten tauscht und Schneidbrett gegen Scheibtruhe. Aber so hat es der Chef entschieden. Weiterlesen →

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Es muss nicht immer englisch sein: Fitness-Tipps für den Rasen

02/09/2015/1 Kommentar/in Bio im Garten, Garten-Experten, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Männer stehen auf superkalifragilistischexpialigorischen Tiptop-Rasen – makellos und unkrautfrei, so wie es uns der sprichwörtlich Englische vorzeigt. Vorurteil? Mitnichten. Die Bio-Gartenexpertin meines Vertrauens, Doris Kampas, spricht aus Erfahrung: So beobachtet sie immer wieder, dass unter ihren Gartengestaltungs-Kunden vorwiegend Männer von tadellosem gepflegten Rasen träumen. Dabei sind ihnen oft alle (Gegen-)Mittel recht – chemisch-synthetisches Giftzeugs inklusive, Hauptsache das Unkraut ist schachmatt. Frauen hingegen – so die Wahrnehmung von Doris Kampas – sind eher bereit, auf die Chemiekeule zu verzichten, sobald Klee oder Moos im stolzen Rasen ihr Unwesen treiben und mehr an die Natur im Garten zu denken. Weiterlesen →

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Steirische Seelenverwandtschaft: Der Jagawirt

29/08/2015/1 Kommentar/in Allgemein, Bio-Garteln, Gärten, Kulinarik, Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Sie überkommt mich mindestens zweimal im Jahr. Sie wächst ganz langsam, aber beständig. Zuerst leise und bescheiden. Doch irgendwann beginnt sie zu rütteln und zu pochen. Und da weiß ich: Sie ist durch nichts mehr zu besänftigen. Außer durch den Entschluss, in die Weststeiermark zu fahren: Weiterlesen →

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Stiller Tag, heiliger Tag: Plädoyer für die Ruhe

16/08/2015/7 Kommentare/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Ich sitze am Kärntner Weissensee. Dort, wo die Geräusche quietschender Kinder, bellender Hunde, trompetender Blasmusik, fahrender Autos, piepsender Haubentaucher, flatternder Enten, diskutierender Italiener einfach von der Spiegelfläche des Sees geschluckt werden und sich die Schallwellen in der Weite verlieren. Physikalisch gibt es eine detaillierte Erklärung für die Ursache des Phänomens der wunderbaren Stille am See. Mir genügt die Wirkung. Weiterlesen →

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Wörthersee-Architektur: Jugendstil trifft Regionalromantik

04/08/2015/1 Kommentar/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

garteling.at Gartenblog Österreich Ulli Cecerle-Uitz

Der Wörthersee ist auf seine alten Tage nach aufblühenden roaring Fifties, tourismuserwachenden Sechzigern, bautechnisch fatalen Siebzigern, aufstrebenden Achtzigern, geldadeligen Neunzigern bis zu den immobilienspekulativen Jahren bis heute noch immer… umwerfend. Auch wenn ich ihm immer wieder den Rücken gekehrt habe – stinksauer über die Hybris der touristischen Entscheidungsträger, an einem schönen Ort alles Geld der Welt zu verlangen, ohne die Leistungen anzupassen – ich bin immer wieder zurückgekehrt. Meine endlose Liebesgeschichte mit dem Wörthersee ist übrigens HIER nachzulesen. Weiterlesen →

garteling_Ulli_Cecerle-Uitz_Gartenblog

Gartenflucht an den Weissensee

23/07/2015/1 Kommentar/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

 

garteling_Ulli_Cecerle-Uitz_Gartenblog

Ich bin eine Rabengartlerin. Denn immer wieder lasse ich meinen Garten allein. Da kämpft dann ein bissl die Natur mit der Natur. Aber ich denk mir, nur keine Versklavung, nur keine unauflösliche Bindung, die mich knebelt und unflexibel fixiert. Einen Garten, der unfrei macht, will ich nicht. Wie oft müssen Gärten herhalten als Ausrede, um die angestammten Kreise nicht verlassen zu müssen. Vielleicht ist es also fast ein Segen, dass ich leicht und frei von Zeit zu Zeit die Gartentür hinter mir schließen kann. Eben „Rabengartlerin“ würde das adäquate Schimpfwort lauten. So wie man auch gerne Müttern das Raben-Idiom vorsetzt, wenn sie manchmal ausfliegen aus dem angestammten warmen Nest. (Diesmal war ich besonders „Raben“, denn ich habe sogar den unbeernteten Marillenbaum zurückgelassen mit seinen beinah reifen wunderbaren Früchten! Das gibt ein „Raben“ extra!) Weiterlesen →

Seite 1 von 212

Kategorien

Frühling
Sommer
Herbst
Winter
Locations
Gärten
Gärtenexperten
Gartengeschichten
Kulinarik
Bio im Garten
Urban Gardening
Reisen
Worte

 

Altausseer See Architektur Azalee Baumschnitt Bio Biotop Birken Blumen Bodengesundheit Bäume Bücher Chili Dekoration Dickmaulrüssler Efeu Erinnerung Flieder Freude Frühling Gartel-Tipp Gartenarchitektur Gartenequipment Geißblatt Gemüse Genießen Gräser Hecke Herbst Herzerlstock Hochbeet Hortensien Humus Hyazinthen Hygge Igel Interieur Interview Jungpflanzen Kinder Knoblauch Kompost Kräuter Kunst Landschaft Lavendel Leidenschaft Lilien Marillen Mischkultur Naturgarten Nützlinge Obst Oleander Paprika Pfingstrosen Phlox Raritäten Rasen Reise Rhododendron Rosen Saatgut Salat Salzburg Schnecken Schneerosen Schreiben Schädlinge Shortstory Sommer Sommerfrische Steiermark Steinkraut Stiefmütterchen Tomaten Tulpen Umwelt Urbangardening Waldviertel Weihnachten Weissensee Werkzeug winter Wörthersee Zaun Zitrusfrüchte Zitruspflanzen Zwiebel

Die Bloggerin

Ulli Cecerle Uitz Gartenblog Österreich
Hier geht's um persönliche Geschichten mit Hyazinthenduft und Blätterrascheln rund ums Garteln, über Gärten und Menschen, die sie zum Leben erwecken. Und manchmal geht's einfach nur ums Genießen.
Mehr über Ulli Cecerle-Uitz

Beliebteste Artikel

  • 7 Experten-Tipps für Chili, Paprika & Tomaten 7 Experten-Tipps für Ch...
  • Kampf gegen Schnecken: Was hilft wirklich? Eine Expertenmeinung. Kampf gegen Schnecken:...
  • Liebe auf den ersten Ausblick: Haus Hirt in Bad Gastein Liebe auf den ersten Au...
  • Waldviertler Gemüsegarten-Tour: Welche Sorten passen zueinander? Waldviertler Gemüsegart...
  • Geplantes Chaos: Wilder Garten im goldenen Schnitt Geplantes Chaos: Wilder...
  • Anleitung zum perfekten Blumenstrauß Anleitung zum perfekten...
  • 10 schlaue Sommergarten-Tipps 10 schlaue Sommergarten...
  • Hohes C des Gartelns: Experten-Tipps für Zitruspflanzen Hohes C des Gartelns: E...
  • Wörthersee-Architektur: Jugendstil trifft Regionalromantik Wörthersee-Architektur:...
  • Meister der Artenvielfalt: Der Naturgarten Meister der Artenvielfa...
  • Flieder fladern im Frühling Flieder fladern im Früh...
  • Der Schwiegermutter-Garten Der Schwiegermutter-Gar...

Garteling in den Medien

  • - Interview mit BIORAMA
  • - Blogger des Monats VORmagazin
  • - 10 Frühlingstipps auf woman.at
  • - Gartenbücher: Die liebste Lektüre der Garten-Connaisseure

Videos

Zu den Videos

Follow me!

Ja, ich möchte über neue Blogartikel informiert werden!

Login

  • Registrieren
  • Passwort vergessen
 

Follow me!

Ja, ich möchte über neue Blogartikel informiert werden!

Beliebteste Artikel

  • 7 Experten-Tipps für Chili, Paprika & Tomaten 7 Experten-Tipps für...
  • Kampf gegen Schnecken: Was hilft wirklich? Eine Expertenmeinung. Kampf gegen Schnecke...
  • Liebe auf den ersten Ausblick: Haus Hirt in Bad Gastein Liebe auf den ersten...
  • Waldviertler Gemüsegarten-Tour: Welche Sorten passen zueinander? Waldviertler Gemüseg...
  • Geplantes Chaos: Wilder Garten im goldenen Schnitt Geplantes Chaos: Wil...
  • Anleitung zum perfekten Blumenstrauß Anleitung zum perfek...
  • 10 schlaue Sommergarten-Tipps 10 schlaue Sommergar...

Instagram

Letzte Kommentare

  • Kurt bei Das Plastiktischtuch und andere Erinnerungen der Sommerfrische
  • Uschi W. bei Das Plastiktischtuch und andere Erinnerungen der Sommerfrische
  • Elaela bei Kitsch im Garten: Eine Überlegung, keine Bewertung
  • Hannes bei Buch-Tipp: BIOGÄRTEN GESTALTEN: Das große Planungsbuch von Doris Kampas
  • Sandra bei Sie nennen es Glück: Das Wiesergut in Saalbach-Hinterglemm
© Copyright 2015 - www.garteling.at - Der Garten Blog von Ulli Cecerle-Uitz - E-Mail: info@garteling.at
  • Kontakt
  • Impressum
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OK
Nach oben scrollen