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Sie nennen es Glück: Das Wiesergut in Saalbach-Hinterglemm

02/07/2017/3 Kommentare/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

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Jetzt hab‘ ich schon wieder eines entdeckt. Naturgemäß gibt es Hideaways nicht flächendeckend, sie verstecken sich ihrer Bezeichnung zufolge auch gerne in Regionen, wo wir sie auf den ersten Verdacht keineswegs vermuten. Saalbach-Hinterglemm ist so ein Refugium, in das ich heuer meine alljährliche Radlwoche einplane, obwohl mich weder die halsbrecherischen Downhills locken, noch der Ort im Salzburger Pinzgau selbst – „Home of lässig“ ist ein origineller touristischer Claim, der mich persönlich aber nicht unbedingt mitten ins Herz trifft (meine ungestümen Skizirkus-Saisonen in dem berühmten Wintersportort habe ich längst hinter mir).

Hideaway zwischen Kitzbüheler Alpen und Hohen Tauern

Auf meiner Google-Suche nach heimischen Hideaways stoße ich auf das Wiesergut – partout mit Standort in Saalbach-Hinterglemm. Also gut, denke ich, dieses Wiesergut verspricht süßes Loslassen und die neuerdings viel zitierten Glücksmomente. Es zeigt sich in Text, Bild und Video auf seiner Website von einer für meine Sehnsüchte verlockenden Seite. Passende Radlwege, steigungstechnisch auf meine Mutter und mich abgestimmt, würden sich sicher ergeben. – Und so haben wir uns gefunden, das Wiesergut und ich.

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Der siebte Sinn für Design und Materialien

Dass wir uns verstehen würden, war auf den ersten Blick klar. Kein älplerischer Glockenzug am Dach, keine Hüttengaudi-Architektur, kein Wurzelseppkitsch in Brunnentarnung im Vorgarten, kein Rotweißkariert um jeden Preis. Die Wirtsleute Martina und Sepp Kröll widerstanden der Versuchung nach ländlicher Anpassung. Und bauten vor 5 Jahren neben dem traditionellen landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern ein Wiesergut der neuen Art. Schlichte vierstöckige Architektur in Weiß, durchbrochen von schmalen hohen Fenstern und Glastüren im abwechselnden Rhythmus mit unbehandelten dunklen Holzläden, Balkonen und Loggien. Haupthaus, Gartensuiten, Schwimmbad und Spa fügen sich harmonisch um den Garten – die angrenzte, steil bergauf führende Kuhweide ist sozusagen die vervollständigende Seite eines Vierkanthofes.

Interieur aus Holz, Leinen und Filz

Ein Textilkünstler war es, der Materialien, Farben und Texturen des Interieurs aufeinander abgestimmt hat. Für mich als angewandte Haptikerin eine besondere Freude, wenn in Textilien so viel Gespür und Aufmerksamkeit gelegt wird. Kühles Leinen für Vorhänge, Tisch- und Bettwäsche in blütenreinem Weiß, Erd- und Cremetönen, gewebte Wollteppiche, Pölster in groben Strukturen, textile Sitzwürfel, Fauteuilles aus grauem Filz und Holz. Schlichtheit in Formen und Farben, lichtdurchflutete Räume tagsüber und warme, sanfte Beleuchtung am Abend – kein überdekoriertes „Gigi“, kein eitler Firlefanz – wie es die Bezeichnung „Design Hotel“ befürchten lassen könnte.

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Glücksmomente im Wiesergut

Im Wiesergut trifft Pinzgauer Bodenständigkeit auf modernes Verständnis von Wohn-, Genuss- und Hotelkultur. Auf diesen Mix stoße ich immer wieder in diesem Haus:

Das selbst gebackene Sauerteigbrot mit Topfen und Kräutersalz als erster Willkommensgruß zum Ankommen. Der Feuerring aus Stahl – geschaffen von Bildhauer Andreas Reichlin und flammendes, archaisches Herzstück im Garten –, der jeden Abend befeuert wird. Die liebevollen Blumenarrangements, angerichtet in glasierten Schalen, hergestellt von einer Waldviertler Keramikkünstlerin (auch das Essgeschirr stammt aus derselben Werkstatt). Der Kräuter- und Gemüsegarten, aus dem Küchenchef Patrick Sagmeister täglich frisches Grün erntet. Und erst die Küche, die ebendieser blutjunge, passionierte Koch führt! Eine Freude jeden Tag, sich zu Tisch zu setzen – meistens auf der Terrasse, unser Lieblingsplatz war gleich neben den Hochbeeten. Herr Sagmeister komponiert leichte Gänge aus fruchtigen, hinreißenden Suppen, heimischem Fisch und Fleisch und beeindruckenden Desserts. Sauerteigbrot und Butter macht Großmutter Kröll selbst, frische Kräuter begleiten das Essensfest von Anfang bis Ende.

In der Hängematte zwischen den Apfelbäumen, am Frühstückstisch in der Morgensonne, bei Regen am Balkon, vor dem offenem Feuer: Es gibt sie also wirklich hier, die versprochenen Glücksmomente. Wiesergut tut gut.

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Blumen, Kitsch & Liebesnot: Valentinstag für Fortgeschrittene

06/02/2017/1 Kommentar/in Gartengeschichten, Winter /von Ulli Cecerle

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US-amerikanisch hysterische Szenen nach Unterlassung der Valentinstags-Pflichten sind in unseren Breiten – Amor sei’s gepriesen – nicht zu beobachten. Wer also am Ende des viel gerühmten, oft zitierten und jährlich zelebrierten Valentinstags am 14. Februar weder mit duftendem Blumenbouquet noch mit heißem Loveletter von seiner/seinem (erhofften) Liebsten beglückt wurde, wird in Österreich meines Wissens nach nicht verzweifeln. Der verordnete Tag der Liebe soll sogar an so Manchen spur- bzw. blumenlos vorüberziehen.

Gut so. Denn erstens halte ich die gängigen Valentin-Bouquetklassiker aus der floralen Convenience-Retorte, in denen die Symbolkraft des Herzens und Kuscheltiere in Miniaturform strapaziert werden, für überbewertet. Sie fallen zu 80% schlicht und einfach unter die Kategorie Kitsch, die es den Schenkenden nur allzu leichtmachen, ihre Portion Zuneigung streichelweich unaufwendig abzuliefern (außerdem sehen sie oft aus wie diese Frisuren, wo zu viel Haarspray benutzt wurde).

Zweitens sind Liebesbeweise auf kollektive Bestellung langweilig. Es ist so ähnlich wie beim Muttertag.

Und drittens ist ein Tag im Jahr, an dem Blumen und Liebe nach Vorschrift geschenkt werden, definitiv zu wenig. Deshalb meine kühne Forderung: Macht die restlichen 364 Tage zu Euren persönlichen Valentinstagen! Mit einem Überschwall an Frühlingsblumen im Frühling, Sommerblumen im Sommer, Herbstblumen im Herbst und Eisblumen im Winter. Überschüttet Eure Liebsten mit blühenden Blumensträußen aus hochwertigen Blumenläden, mit selbst gepflückten Wiesenblumen, üppigen Kräutertöpfen und fröhlichen Blumenkränzen.

Dazu ein 4-Zeiler ohne Herzsymbolik, aber mit viel Herz.

Und dann schreit es heraus: Happy Valentine’s Year!

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Warten auf Oho: Tulpen im Untergrund

21/01/2017/3 Kommentare/in Gartengeschichten, Winter /von Ulli Cecerle

Meine kleine feine Friedens-Guerillagruppe befindet sich zurzeit im Untergrund. Die genaue Teilnehmerzahl ist nicht mehr klar, es kann sein, dass einige von ihnen abgesprungen sind oder gar von der revoltierenden Mäusegarde angegriffen wurden. Von mindestens 4 Dutzend kann aber ausgegangen werden.

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Die pazifistische Task-Force „Frühlingssturm“ wurde von mir vor gut 2 Monaten ins Leben gerufen und in die Dunkelheit geschickt. Erst Anfang April werden sie ihre ganze Kraft bündeln, ihren bisherigen passiven Widerstand im Erdreich versenken, die blühend knalligen Becher füllen und auf die pralle Frühlingssonne anstoßen!

Ihr ahnt es bereits – Tulpenzwiebel sind meine Untergrundbewegung, die ich vorigen Dezember für meinen Garten rekrutiert habe. Ein Geschenk von meiner Mama. Aber ehrlich gesagt, war es ganz schön anstrengend, die wilden Kerle unter die Erde zu bringen. Rund 50 Stück so zu betten, dass sie sich tief genug – aber keinesfalls zu tief – in frischer Erde wohlfühlen, ist eine der Hürden.

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Und erzählt mir an dieser Stelle nichts von einem Setzholz! Die hübschen Werbebilder, auf denen rot nagelgelackte Damenhände mit sanftem Druck das Designergartengerät tief in die weiche Erde bohren, sind eine Lüge! Zumindest für meine Gartenrealität. Ebenso könnte ich versuchen, das Setzholz in italienischen Marmor zu rammen. Chancenlos. Also grub ich Zwiebelchen für Zwiebelchen ein Loch (ich sprach vorhin von mehr als 50 Stück!) und füllte Sand ein, denn die Zwiebel lieben einen durchlässigen Boden. Eine schmerzende Blase auf meiner Handfläche trug ich tagelang als Mahnmal für meine Frühlingsgier (erwähnte ich die Minusgrade, die ich ausgewählt hatte für meine Tulpen-Grabung?).

Mit einem Wort – für meine künftigen Tulpen habe ich weder Hand geschont, noch Frost gescheut, um sie auf ihre Mission ehrliche 20 cm unter die Erde zu schicken. Aber ich habe es geschafft. Und ich erwarte Großes vom ersten Tulpenbeet meines Lebens. Für die Vase werde ich keine einzige pflücken – Gärtnerinnen sind ja so geizig, wenn es um ihre eigene Pflanzenbrut geht.

Und wie das dann mit mir, den Tulpen und der Schokolade werden wird, weiß ich auch noch nicht. Aber um das zu verstehen, müsst ihr erst die andere Tulpen-Geschichte lesen…

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Anemonen zum Sommerschluss

06/09/2016/1 Kommentar/in Sommer /von Ulli Cecerle

garteling-cecerle-uitz-anemonen-gartenblog Auf meine Anemonen ist Verlass. Pünktlich zu Sommerschluss stehen sie zum Ausverkauf der letzten warmen Tage bereit. SALE! steht groß auf ihren zarten rosigen Wangen. Und was sie damit meinen – ja, sie sind Herbst-Anemonen –, lässt in mir Jahr für Jahr ein bestenfalls melancholisch und schlimmstenfalls ein verzweifeltes Gefühl aufkommen: Weiterlesen →

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Sommerlau und blütenduftig: Die schönste Zeit im Gartenjahr

13/06/2016/1 Kommentar/in Gärten, Gartengeschichten, Sommer /von Ulli Cecerle

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Sie sind so rar und deshalb so kostbar und ich liebe sie über alles. Die lauen Abende vor der Sommersonnenwende, an denen es ewig hell ist und mild und der Garten saftig grün und frisch. Das ist das kurze Zeitfenster, in dem ich das Gartenjahr anhalten möchte. Weiterlesen →

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Ratzfatz Frühjahrsputz

25/02/2016/0 Kommentare/in Bio-Garteln, Frühling, Gartengeschichten /von Ulli Cecerle

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Ich fühle mich aktuell wie ein Bär in seiner heimeligen Höhle, in der er den wohlverdienten Winterschlaf verbracht und es sich langfristig gemütlich gemacht hat: Sein Quartier ist irgendwie schon ein bisserl muffelig, eigentlich höchste Zeit, um die Nase in die frische Frühlingsluft zu stecken und das Zottelfell auszulüften – aber irgendwie sind Hunger und Neugier und Fortpflanzungsgier noch nicht ausreichend vorhanden, um tatsächlich das warme Nest zu verlassen. Und dann plötzlich – vielleicht ist es das morgendliche Unbekümmerungszwitschern der Vögel oder der unmerkliche Duft nach mildem März oder einfach eine entzückende Inspiration eines lieben Freundes, dem Biogartler, via Twitter? – recken wir doch den Kopf hinaus, der Bär und ich… Weiterlesen →

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Hymne an die Hyazinthe

10/02/2016/2 Kommentare/in Frühling, Gartengeschichten, Winter /von Ulli Cecerle

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Was dem Pawlow’schen Hund sein Gong zum Fressnapf, ist mir der Duft der aufblühenden Hyazinthen. Auf diese alljährliche Konditionierung ist Verlass. Denn pünktlich zu Ende des meist schon schwächelnden Winters platziere ich die Töpfchen mit den bunten Blüten und dem saftig grünen spitzen Blattwerk in allen Ecken meines Wohnzimmers. Und dann weiß mein hyazinthendufttrainierter Organismus: Es ist nicht mehr weit bis zum Frühling! Weiterlesen →

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Pflanzenmalerei im Herbstgarten

15/10/2015/2 Kommentare/in Gärten, Herbst /von Ulli Cecerle

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Manchmal braucht es für einen herbstlichen Blitzbesuch und ein gemütliches Gespräch zur Teatime weder Kaffee, Tee, noch selbst Gebackenes, sogar auf Sessel und Tisch ist mitunter zu verzichten. Manchmal genügt für die perfekte zwischenmenschliche Atmosphäre, wenn die Eine in der Erde gräbt und die Andere fotografiert. So geschehen während des letzten Gartenrundgangs bei meiner Schwiegermutter. Weiterlesen →

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10 schlaue Herbstgarten-Tipps

18/09/2015/2 Kommentare/in Bio im Garten, Garten-Experten, Herbst /von Ulli Cecerle

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Herbst ist Highseason für Gartenfreaks und Urban Gardener. Denn wenn die Blätter ihr misssonifarbenes Tarnkleid überziehen, Pflanzen ihre Lust zum Wachsen zügeln, das warme golden milde Sonnenlicht die übermütigen grellen Sonnenstrahlen ablöst, der Reif früh morgens die Holzbänke überzieht und es nach modriger Erde duftet – dann gibt’s viel zu tun für uns rastlos passionierte Gartenmenschen. Weiterlesen →

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Steirische Seelenverwandtschaft: Der Jagawirt

29/08/2015/1 Kommentar/in Allgemein, Bio-Garteln, Gärten, Kulinarik, Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

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Sie überkommt mich mindestens zweimal im Jahr. Sie wächst ganz langsam, aber beständig. Zuerst leise und bescheiden. Doch irgendwann beginnt sie zu rütteln und zu pochen. Und da weiß ich: Sie ist durch nichts mehr zu besänftigen. Außer durch den Entschluss, in die Weststeiermark zu fahren: Weiterlesen →

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Ulli Cecerle Uitz Gartenblog Österreich
Hier geht's um persönliche Geschichten mit Hyazinthenduft und Blätterrascheln rund ums Garteln, über Gärten und Menschen, die sie zum Leben erwecken. Und manchmal geht's einfach nur ums Genießen.
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