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Liebe auf den ersten Ausblick: Haus Hirt in Bad Gastein

28/09/2017/0 Kommentare/in Locations, Reisen /von Ulli Cecerle

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Liebe auf den ersten Blick. Gibt es. Da geht’s um Ausstrahlung, im glücklichsten Fall um Charisma, um Nähe, oft auch um Düfte, um Interesse – um Resonanz, ich mag das Wort. Sich gegenseitig zum Klingen und Schwingen bringen. Und ich liebe es, mich zu verlieben. Fast banal zu erklären, dass mein Mann meiner ewigen Passion nichts in den Weg legt. Denn meine Verliebtheit gilt Orten, Plätzen und immer wieder Hotels.

Ich kann in Hotels eine Aufgehobenheit spüren, ein Zutrauen, eine Intimität, ein Gefühl des Willkommenseins, das über die Angenehmheit einer artigen, vorhersehbaren Freundlichkeit des Gastgebers hinausgeht. Da wird Reisen zum Gesamtkunstwerk. Diese Art von Geborgenheit erlebe ich in Häusern, in denen sich die Gastgeber mit dem Gast auseinandersetzen – ohne Attitüden der platten Schauspielkunst, und mit schönen, echten Dingen, die den Gast umgeben.

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Ein offenes Haus zu entdecken, mich zu verlieben und mich einzuwickeln in seine Wohligkeit, macht Spaß. Begegnet bin ich unlängst einem in Bad Gastein: Haus Hirt – so lebendig und leidenschaftlich wie die Gastgeber, Aik und Evelyn Ikrath. Zwei, die seit einiger Zeit dabei sind, Bad Gastein aus seinem morbiden Dornröschenschlaf wach zu küssen, obwohl wach rütteln es hoffentlich besser trifft. Die kurze, weil vorerst eilige, geschäftliche Begegnung im September war ein Feuerwerk, das die beiden in Doppelconférence zündeten, gestikulierend und begeistert und spannend und amüsant. Ein Kinderspiel für jeden Zuhörer und Zuschauer, in Schwingung zu kommen.

Am meisten bedauerte Frau Ikrath, dass uns der dichte Nebel einen Strich durch die prachtvolle Aussicht auf Bad Hofgastein machte. Der eisgraue Teppich lag über dem Tal und brachte die Farben im Haus zum Leuchten. Marzipanrosa Wände, Sofas aus Leder, Fauteuils in grauem und orangem Filz, bauchige Lampen, das gesamte Parterre ein verwinkeltes, großzügiges Wohnzimmer – Aik Ikrath, der Architekt.

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Leider war der Besuch viel zu kurz, keine Übernachtung, keine Zeit, nur das Gefühl – wie es eben ist, bei Liebe auf den ersten Ausblick! Dann verkroch er sich übrigens doch noch, der Nebel, gab den atemberaubenden Blick frei nach unten ins Tal. Und da war sie wieder, die Schwingung.

Meine 7 Lieblingsplätze

Das Wiesergut in Saalbach
Der Seehof in Goldegg
Der Jagawirt in der Steiermark
Der Altauseersee in der Steiermark
Der Weissensee in Kärnten
Das Waldviertel
Der Wörthersee

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Mehr Hygge braucht das Land! Braucht es?

02/04/2017/2 Kommentare/in Worte /von Ulli Cecerle

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Achtung! Achtung! Die urbanen, aufgeklärten, rationalen, zeitentgeisterten Zyniker haben wieder ein Feindbild: Es heißt Hygge und kommt aus Dänemark, dort, wo die Menschen im vorigen Jahr laut Ranking weltweit am glücklichsten waren. Heuer sind es übrigens die Norweger, hyggelig sind die aber bestimmt ebenso.

Also warum Feindbild? Und was ist dieses Hyggedings, das da Zweimillionenmal auf Instagram auftaucht? Naja, wer Hygge liebt, hat’s mit den Gefühlen, womöglich auch mit der Romantik und obendrein mit Rückzug ins Warme, Wohlige, Vertraute, Kuschelige. Zufriedenheit, Unaufgeregtheit und Dankbarkeit sind hyggelig. Kerzen, Kekse und Kakao sind sehr hyggelig. Und Gemeinschaft ist am allerhyggeligsten. Egozentrik und individualistische Attitüden haben im Hyggeland nichts zu suchen. – Nichts für hippe, schnelle, dauervernetzte, multitaskotische Outdoor-Abenteurer mit Spießigkeitsparanoia, schon klar.

Aber wer sind dann die Hygge-Anhänger, die dazu beitragen, dass die Idee des idyllisch dänischen Lebenskonzepts wie Honig – nein, besser wie heiße Schokolade – runterrinnt? Friede, Freude, (selbst gebackener) Eierkuchen! So steht es auf der weiß getünchten Holztafel der Hyggianer. Aber worin unterscheiden sie sich von typischen Billyregalmaterialisten und deren Vorliebe für unbehandeltes Fichtenholz und Teelichter mit Vanillearoma? Niemand kann es angreifen, aber wer Hygge liebt, kann es sofort spüren – würde vielleicht ein Däne antworten.

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Zeit mit Menschen verbringen, die man ziemlich nah oder ganz ins Innerste vorlässt, und dafür den Rahmen schaffen: Ihr seid mir wichtig, jetzt nehme ich mir Zeit für euch, knete den Mürbteig für die Melanzani-Quiche, kühle den Wein ein, decke den Tisch, erwarte euch. Kein Galadinner soll es sein, wir haben uns – das wollen wir feiern. Ist das Hygge? Lassen wir für ein paar Stunden los, die nächste alarmierende Nachrichtensendung kommt bestimmt, aber bis dahin gönnen wir uns unsere Lebensfreude.  Ist das Hygge? Kuchenbacken löst zwar keine Probleme, aber entspannt uns ausreichend, damit wir die Lösungen angehen können. Und erst recht, wenn Cheesecake, Marillenfleck und Brownie gemeinsam beim Picknick ausgetauscht werden. Wie sehr ist Hygge Klischee? Klischee von einer heilen Welt, die wir uns zwar alle insgeheim wünschen wie eine karamelfarbene Kaschmirdecke, aber wer glaubt schon an Märchen?

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Eine  Antwort habe ich noch nicht gefunden. Das liegt womöglich daran, dass ich keine Dänin bin. Aber ich habe eine Ahnung, wie es gehen kann: Ein Frühstück am Sonntag mit meinem Mann und unseren Mädels, die sich nichts sehnlicher als frisch gebackene Waffeln mit Zuckererdbeeren wünschen. Die Konzentration liegt dabei auf dem duftenden Backwerk und nicht auf Streitthemen zwischen den Teenagern. Hygge. Oder die tagesfüllende Osterjause bei meiner Salzburger Familie, bei der nicht nach dem letzten Bissen hektisch der Geschirrspüler gefüllt wird. Hygge. Oder eine Tasse Tee und gebuttertes Pumpernickel mit meiner Schwiegermutter, die sich interessiert nach meinem neuen Job erkundigt. Hygge. Oder der Kino-Sushi-Gintonic-Abend mit meiner Freundin. Hygge. Oder ein Wochenende beim Jagawirt mit Mann, aber ohne Kids. Sehr Hygge. Oder ein Eiskaffee mit meiner Mama im Salzburger Tomaselli und danach eine chilischarf gekochte Erbswurstsuppe von meinem Papa. Hygge.

Eh wurscht, wie wir es nennen – es steckt ein vertrautes Wohlgefühl dahinter, Zufriedenheit, Liebe zu Menschen, Ehrlichkeit, Nähe, die Bereitschaft, anderen Gutes zu tun und dankbar zu sein für das, was uns wichtig ist und wir mit anderen teilen wollen. Diese achtsamen Momente mag ich. Und: Höchste Zeit, dass endlich einmal die Österreicher die glücklichsten Menschen der Welt sind.

Und jetzt, Zyniker, fallt über mich her.

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Toskana im Herbst: Schreiben bis zum Olivenuntergang

21/10/2016/5 Kommentare/in Herbst, Locations, Reisen /von Ulli Cecerle

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Schreiben klärt, Schreiben ordnet, Schreiben inspiriert. Schreiben ist wie ein gutes Gespräch mit sich selbst. Schreiben – jenseits der E-Mailkommunikation im Büroalltag, des Selfmade-Foldertextes oder des WhatsApp-Stakkatos – ist ein kreativer Prozess, den wir alle gelernt haben und dessen Lust und Begeisterung uns vielfach irgendwann zwischen 6 und 16 meist traumatisch abhanden kam. Weiterlesen →

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garteling’s Schreibworkshop: Frei schreiben – mit power & glory!

15/10/2016/2 Kommentare/in Worte /von Ulli Cecerle

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Kreatives Schreibtraining

Was im englischsprachigen Raum längst rockt, wird bei uns mit hoch gezogener Augenbraue in die Unbekannt-Schublade geschoben: Kreatives Schreibtraining. Mit Methoden und Werkzeugen, die den Schreibfluss in Wallung bringen, auf Schreibhemmungen pfeifen, Schreibblockaden ins Nirwana schicken. So wird Schreiben als spannender Prozess erlebbar – und nicht als quälendes, pflichtbehaftetes Anhängsel im Job oder im privaten Leben. Weiterlesen →

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Gestochen gut: Bio-Spargelbauer Brandenstein öffnet Tür und Feld

28/05/2016/0 Kommentare/in Bio im Garten, Gartenexperten, Kulinarik, Locations /von Ulli Cecerle

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Ich liebe meinen Beruf. Dabei habe ich immer wieder mit Menschen zu tun, die ihren Job aus Überzeugung leben. Keine Tretmühlentreter, keine Zeitrunterbieger. Ein Geschenk, solchen Herzblütlern zu begegnen. Zu dieser Gruppe zählt eindeutig Markus Brandenstein, Bio-Spargelbauer aus Marchegg in Niederösterreich. Weiterlesen →

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Yin & Yang am Altausseer See

03/04/2016/4 Kommentare/in Frühling, Locations, Reisen /von Ulli Cecerle

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Sie sind wie liebe Freunde, wie enge Vertraute – meine Magic-Mysterytour-Regionen, an die ich immer wieder zurückkehren muss. Ich sehne mich nach ihnen, ich denk an sie während des Jahres und mein Herz tanzt, sobald ein Wiedersehen ansteht. Zu Ostern war es soweit: Mein Altausseer See empfing mich wieder einmal. Weiterlesen →

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7 Berge, 7 Zwerge, kein Schneewittchen

10/11/2015/1 Kommentar/in Gärten, Herbst /von Ulli Cecerle

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Meine Freundin M ist Künstlerin und wohnt hinter den 7 Bergen. Ihre Haare sind nicht schwarz wie Ebenholz, die Haut nicht weiß wie Schnee, nur die Lippen sind manchmal rot wie Blut. Sie beißt ausschließlich in giftfreie Bio-Äpfel oder in solche aus ihrem eigenen Naturgarten. Schneewittchen-Attitüden spielt’s nicht.Auch wenn die Beschäftigung mit mindestens 7 Zwergen – und mehr – Ms Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Weiterlesen →

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Hohes C des Gartelns: Experten-Tipps für Zitruspflanzen

08/10/2015/0 Kommentare/in Bio im Garten, Garten-Experten, Gartenexperten /von Ulli Cecerle

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Länglich, gefurcht, kanneliert, gescheckt, gedreht, gehörnt, weißblütig, rotfleischig, mexikanisch, römisch, neapolitanisch… Klingt exotisch? Ist exotisch. Zedratzitronen, Orangen, Mandarinen, Limetten, Bergamotten, Bitterorangen, Pomelos, Grapefruit, Kumquats. Mein Zitrus-Herz hat spätestens seit der Schönbrunner Zitrusverkostung zu schlagen begonnen. Von dieser hochkonzentrierten Zitrus-Veranstaltung stammen übrigens auch die Bilder. Weiterlesen →

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Von Beet zu Tisch in 2 min: Das Gemüse-Ernte-Dinner

12/09/2015/2 Kommentare/in Bio im Garten, Gärten, Gartengeschichten, Herbst, Kulinarik /von Ulli Cecerle

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Einladung zum Abendessen im Zaubergarten.  Motto: Gemüse nach Hochbeet-Art. Meine wunderbare Gastgeberin hat gekocht, mein smarter Gastgeber wird einschenken. Die Vorfreude ist groß. Liebevoller Empfang, Freiluftdinner, ein Vorherbstabend mit der Versprechung auf Sternenhimmel. Und nach Umarmung und dem ersten eiskalten Schluck führt der direkte Weg – in den Gemüsegarten. Weiterlesen →

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Blühende Waldviertler Feldstudien

05/07/2015/1 Kommentar/in Locations, Reisen, Sommer /von Ulli Cecerle

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Ich mag das Gefühl der Sehnsucht und des Fernwehs. Von welcher Triebfeder diese Art von Rastlosigkeit gesteuert wird, weiß ich nicht so genau. Unklar ist vor allem, wie sich der Hang zur Sesshaftigkeit (Garten!) mit dem beständigen Hunger nach Mobilität und Flexibilität so ein ganzes Leben lang vereinen lässt, ohne sich nicht zielsicher in die Quere zu kommen. Das schafft naturgemäß einen Tick Unruhe. Aber mit dieser Widersprüchlichkeit hat wohl schon Robinson Crusoe gekämpft. Weiterlesen →

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Die Bloggerin

Ulli Cecerle Uitz Gartenblog Österreich
Hier geht's um persönliche Geschichten mit Hyazinthenduft und Blätterrascheln rund ums Garteln, über Gärten und Menschen, die sie zum Leben erwecken. Und manchmal geht's einfach nur ums Genießen.
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